Nachts zog ein dickes Regengebiet durch, fast schon ein Sturmtief.
Brighton am Morgen, Wind in Böen bis 80 km/h, wir pausieren einen Tag in dem Seebad. Die Dame an der Rezeption schaute etwas verwundert ‚You would like to stay longer about the bad weather?‘ Da hat sie recht, normale Menschen reisen bei Regenwetter ja auch ab.
Landwirte freuen sich über die Vorhersage, Flieger eher nicht. Am Mittwoch soll es eine kurze Wetterberuhigung geben. Wir könnten direkt nach Schottland ‚rauf fliegen. Dort wären wir aber im Schlechtwetter gefangen, weil ein Tief nach dem anderen im Anmarsch ist. Also kommt Plan ‚B‘: Auf nach Südfrankreich!
Wir nutzen den freien Tag zur Stadterkundung und fuhren mit dem Linienbus zum Flugplatz um dort nach dem Rechten zu schauen. Heinrich zieht die Spanngurte nach, nur dieser eine hatte sich gelockert, das war die Windseite. Später hatten wir aber noch entdeckt, dass das Flugplatzpersonal bereits am Morgen die Gurte nachgezogen hatte.
die Whisky Delta Crew: Heinrich und Christoph
in Reih und Glied verzurrt – bis morgen!
Shoreham, Rückfahrt nach Brighton ins Hotel
die alte Pier, nach einem Brand blieb nur das Stahlgerippe stehen.
Whisky Delta did not fly today!